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Aktuelles


12.11.24
Winterzeit = Sonnenmangel = Erkältungszeit!!
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Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die eigenen Hände!
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Jetzt Termin vereinbaren und sicher durch den Winter kommen, denn wir brauchen die Kraft der Sonne!
Für was ist Vitamin D gut?
Das „Sonnenvitamin“ spielt im Körper mehrere Rollen. Vitamin D trägt zu einem normalen Immunsystem bei und hat eine wichtige Beziehung zu anderen Nährstoffen, wie Kalzium, das der Körper für das Knochenwachstum braucht.
Die Sonne ist die größte natürliche Vitamin-D-Quelle. Sie ist für 80 % der Vitamin-D-Produktion in unserem Körper verantwortlich. Diese Synthese kann jedoch nur stattfinden, wenn wir unsere Haut ausreichend UV-Licht aussetzen. Die verbleibenden 20 % können über angereicherte, Vitamin-D-reiche Lebensmittel und Vitamin-D-Ergänzungen zu uns genommen werden. 15–30 Minuten in der Sonne reichen für Menschen mit heller Hautfarbe normalerweise, um ihren Vitamin-D-Speicher aufzufüllen. Dunkelhäutige Menschen müssen sechs Mal länger in der Sonne bleiben. Am besten nimmt man Vitamin D während der „Bürozeiten“ zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr auf. Laut dem New England Journal of Medicine können die meisten Menschen auf der Nordhalbkugel zwischen Oktober und März überhaupt kein Vitamin D aus der Sonne aufnehmen.
Vitamin D hat viele Gesundheitsvorteile, die alle in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn wir nicht genug Sonnenlicht bekommen. Auch die Nährwerte in unserer modernen Ernährung reichen nicht aus, um genug von diesem essenziellen Nährstoff zu uns zu nehmen. Das gilt besonders in den Wintermonaten, wenn Lebensmittel zu unserer primären Vitamin-D-Quelle werden. Zu den üblichen Vitamin-D-Quellen gehören fetter Fisch (z. B. Lachs), Käse, Eier, Frühstückszerealien, Pilze, Spinat, Grünkohl und Soja.

28.6.23
Die Podologie – Ein kurzer Einblick
Der Begriff Podologie stammt aus dem griechischen podos und logos und bedeutet „Lehre des Fußes“. Heute steht er für die nichtärztliche Heilkunde am Fuß.
Die Maßnahmen, die in der Podologie durchgeführt werden, sind vielfältig und stehen in Zusammenhang mit der Inneren Medizin (Diabetologie), Dermatologie (Erkrankungen der Haut), Chirurgie sowie der Orthopädie. Sie basieren auf präventiven, kurativen therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen rund um den Fuß.
Er gilt auch als Bindeglied zwischen Patient - Arzt - Therapeuten - Orthopädietechniker.
Die Ausbildung zum Podologen umfasst eine qualifizierte zweijährige Vollzeitausbildung oder eine Ausbildung in Teilzeit über einen Zeitraum von drei Jahren.
Die Ausbildung wird mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen.
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